Pressestimmen

Elfi Schäfer-Schafroth is a performer of appealing agility and strong presence. That presence was enough to guide one through much of her new "Noa," presented on Saturday night at the Mulberry Street Theater. ... In "Noa," a modern-day female Noah must face creating a new world in a time when the old myths that have informed our culture are in uneasy balance with new gene technology. ... an elegantly pale landscape filled with sculptural white shopping bags, a large coat that became a gown, a great many large eggs and a tree branch hung with a handsome dark gauze vest with pockets she eventually filled with eggs. God replaced Darwin here, in the person of a solo performer who looked world-weary at times and innocent and young at other times. Ms. Schäfer-Schafroth knew how to be dynamically still on the stage, with smooth segues into antic jazz and silent-movie movement sequences. Odd gestures and moments of quick, zany humor added piquancy. David S. Howard's moody lighting was another fine ingredient, as were Ruth Keller's deceptively plain costumes. New York Times

In ausdrucksreicher Körpersprache, mit geschmeidigen Bewegungen, kraftvoll wie sinnlich, poetisch wie allegorisch, lässt sie ihre Noa mit ihren Ängsten wie mit der Entscheidung ringen. Elegant, dann wieder in dramatischen Gesten, stets spricht der ganze Körper, das Gesicht von den inneren Stimmungen, den wechselnden Gefühlen, von den Träumen, der Entdeckung von Himmel und Erde, vom Kampf mit dem Unbekannten, das wie ein seltsamer Leuchtzeichenwurm über den Boden ringelt. (…). Videoprojektierte Metaphern, musikalische Akzente, eine dezente Beleuchtung vertiefen die jeweilige Atmosphäre, steigern die tänzerische Dramatik und- Spannung zu abstrakten, lyrisch-intensiven Bildern. Neue Mittelland Zeitung

"Zeitgenössischer Tanz ist nicht nur gestaltete Emotion, sondern auch glasklare Verstandesarbeit. Das hat die Schafroth wunderbar gezeigt - die spröde Poesie in "KörperSand" zeichnet tausend Begegnungen und Bezüge in einer einzigen Person." Oltener Tagblatt / Neue Mittelland Zeitung

"An sie (Isabelle Eberhardt) erinnert dieser Sandsturm auf der Bühne im Theatersaal Rigiblick, den Elfi Schäfer-Schafroth in wildem Tanz, in verqueren Drehungen, in kraftvollem Spiel wehen lässt. Und als dieser Sturm sich legt, und die Worte der Wüstenfahrerin Eberhardt durch den Raum klingen, "man ist nur frei, solange man allein ist", tanzt die Tänzerin ohne Netz und doppelten Boden, ohne Stab und Sand, sondern nur mit sich, dem Körper - solo eben. Den Alleintanz einer Frau, die sich auf sich selbst verlassen kann." Neue Zürcher Zeitung

"Keine Bilderflut, keine spektakulären Verrenkungen, kein Verschwinden des Menschlichen und Alllzumenschlichen, ein Spannungsfeld zwischen sehen und visualisieren, das sind Gütezeichen dieses Tanztheaters. Dank einer vorzüglichen Crew mit Musikern, Licht-, Kostüm, Bühnen- und Regiekünstlern kann "KörperSand" nach der Berieselung von oben unter die Haut gehen und das Publikum kristallklar urteilen lassen: Elfi Schäfer macht betroffen und lässt die Körperchiffren mühelos entschlüsseln." Oltener Tagblatt / Neue Mittelland Zeitung

"Der Reichtum des Modernen Tanzes wurde vor allem in den Stücken von Elfi Schäfer-Schafroth sichtbar. (....) Die Technik, der Bewegungsstil und die Präsenz auf der Bühne von Elfi Schäfer-Schafroth wirken dadurch sehr persönlich und stark." Thurgauer Zeitung

"Angeregt durch eine Aussage von Paul Klee "Ein Bild ist festgehaltene Bewegung" setzte Schäfer-Schafroth auf sehr spannende und fantasievolle Weise ihren Tanz zur Malerei in Beziehung" Tanzaffiche Wien

"......konzentrierte stimmige Performance. Die Tänzerin bewegt sich mit Körperpräsenz." Tanz der Dinge

"Schäfer explores the object's humorous implications as well as it's erotic, sensues components in a rhythmically carefully orchestrated sequence that reflects the divers architectural spaces." Swiss Institute New York

"....agreable zany fun called "Swiss Export", choreographed by Elfi Schäfer." New York Times

"Es sei vorweggenommen: Dieser Abend war ein Genuss für Augen und Ohren, eine Wohltat fürs Gemüt." Berner Rundschau

"Ganz besondere Beachtung fand die witzige Fondue-Nummer mit dem Namen "Swiss Export." Downtown

"... so überzeugte "niu" doch restlos, und zwar in erster Linie wegen der phantasievollen und abwechslungsreichen Bewegungsabläufe, der tänzerischen Qualität und der Intensität der Ausstrahlung von Elfi Schäfer-Schafroth." St. Galler Tagblatt

"Die Botschaft der intensiven Körpersprache ging unter die Haut und liess die Zuschauer in atemloser Gespanntheit verharren. Das von der Pflanzenobjekt- Künstlerin Regula Guhl geschaffene Bühnenbild verstärkte die Aussagekraft der getanzten Dramatik." Schaffhauser Nachrichten


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